Bidvertiser
Bei BidVertiser handelt es sich um ein Werbenetzwerk, welches so ähnlich wie AdSense funktioniert.
Auch hier gibt es Werbekunden die auf Keywords bieten und der Publisher, also der Website-Betreiber wird pro Klick auf Textanzeigen oder Banner vergütet.
Dabei können die Werbekunden nicht nur auf Keywords bieten, sondern suchen sich direkt aus dem Verzeichnis einzelne Websites aus, entscheiden sich für einen Channel und/oder wählen einen geografischen Bereich aus, in dem ihre Anzeigen erscheinen sollen.
Ob der Algorithmus genauso ausgreift ist wie bei AdSense bezweifle ich eher. Schließlich weißt man in den FAQ permanent darauf hin, dass die Werbeanzeigen mit dem höchsten Klickpreis auf den Publisher-Seiten eingeblendet werden. Bei Google spielen doch ein paar mehr Faktoren eine Rolle.
Wie auch immer, das Ergebnis ist relativ ähnlich.
Bidvertiser selbst sagt, dass immer der höchste Preis einer Werbung bezahlt wird.
Die Selbsterfahrung hat gezeigt, dass Bitvertiser ca. 15 Cent pro Klick bezahlt.
Selbst auf die Banner zu klicken ist verboten und der Account wird gesperrt.
Das einbinden des Codes ist per HTML sehr einfach.
Insgesamt stehen 5 Gruppen von Werbemittel-Formaten zur Auswahl.
Das sind Banner (typische Größen wie 468×60 oder 728×90), Skyscrapers (120×600 etc.), Rectangles (300×250 etc.), Buttons (125×125) und Free Designs. Letztere sind z.B. in der Größe anpassbar.
Auf der Website werden zwar nur Textanzeigen bei den Format-Beispielen angezeigt, aber es gibt auch grafische Banner, wobei aber die Textanzeigen nach meiner Erfahrung überwiegen.
Um nun ein Banner einbauen zu können, muss man erstmal ein neues Banner anlegen. Dafür gibt man dem neuen Banner einen Namen und wählt die Domain aus, auf der das Banner eingebaut werden soll. Man kann hier auch mühelos weitere Websites anlegen.
In der Übersicht der bereits angelegten Banner kann man unter anderen “Preferences”, also den Voreinstellungen, noch ein paar Dinge für jedes Banner festlegen.
So kann man sich entscheiden, ob man auch eBay Banner einblenden möchte. Auch die Entscheidung, ob man neben Text-Anzeigen auch Bild-Anzeigen möchte, kann hier getroffen werden.
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man hier die Pop-Under Ads deaktiviert. Zumindest ich finde ich diese sehr nervig und möchte das meinen Lesern nicht antun.
Ist man dann mit den Einstellungen zufrieden, klickt man auf den Button “Get Ad Code” und erhält einen HTML-Code zum Einbau in die eigenen Seiten.
Besondere Features werden auch angeboten. So kann man einen XML Feed in eigenen Web Apps nutzen und eine indivdiuelle Toolbar erstellen und seinen Besuchern zum Download anbieten.
Die Statistik von BidVertiser ist sehr übersichtlich.
Bidvertiser stellt eine echte alternative zu AdSense dar.
Auch hier gibt es Werbekunden die auf Keywords bieten und der Publisher, also der Website-Betreiber wird pro Klick auf Textanzeigen oder Banner vergütet.
Dabei können die Werbekunden nicht nur auf Keywords bieten, sondern suchen sich direkt aus dem Verzeichnis einzelne Websites aus, entscheiden sich für einen Channel und/oder wählen einen geografischen Bereich aus, in dem ihre Anzeigen erscheinen sollen.
Ob der Algorithmus genauso ausgreift ist wie bei AdSense bezweifle ich eher. Schließlich weißt man in den FAQ permanent darauf hin, dass die Werbeanzeigen mit dem höchsten Klickpreis auf den Publisher-Seiten eingeblendet werden. Bei Google spielen doch ein paar mehr Faktoren eine Rolle.
Wie auch immer, das Ergebnis ist relativ ähnlich.
Bidvertiser selbst sagt, dass immer der höchste Preis einer Werbung bezahlt wird.
Die Selbsterfahrung hat gezeigt, dass Bitvertiser ca. 15 Cent pro Klick bezahlt.
Selbst auf die Banner zu klicken ist verboten und der Account wird gesperrt.
Das einbinden des Codes ist per HTML sehr einfach.
Insgesamt stehen 5 Gruppen von Werbemittel-Formaten zur Auswahl.
Das sind Banner (typische Größen wie 468×60 oder 728×90), Skyscrapers (120×600 etc.), Rectangles (300×250 etc.), Buttons (125×125) und Free Designs. Letztere sind z.B. in der Größe anpassbar.
Auf der Website werden zwar nur Textanzeigen bei den Format-Beispielen angezeigt, aber es gibt auch grafische Banner, wobei aber die Textanzeigen nach meiner Erfahrung überwiegen.
Um nun ein Banner einbauen zu können, muss man erstmal ein neues Banner anlegen. Dafür gibt man dem neuen Banner einen Namen und wählt die Domain aus, auf der das Banner eingebaut werden soll. Man kann hier auch mühelos weitere Websites anlegen.
In der Übersicht der bereits angelegten Banner kann man unter anderen “Preferences”, also den Voreinstellungen, noch ein paar Dinge für jedes Banner festlegen.
So kann man sich entscheiden, ob man auch eBay Banner einblenden möchte. Auch die Entscheidung, ob man neben Text-Anzeigen auch Bild-Anzeigen möchte, kann hier getroffen werden.
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man hier die Pop-Under Ads deaktiviert. Zumindest ich finde ich diese sehr nervig und möchte das meinen Lesern nicht antun.
Ist man dann mit den Einstellungen zufrieden, klickt man auf den Button “Get Ad Code” und erhält einen HTML-Code zum Einbau in die eigenen Seiten.
Besondere Features werden auch angeboten. So kann man einen XML Feed in eigenen Web Apps nutzen und eine indivdiuelle Toolbar erstellen und seinen Besuchern zum Download anbieten.
Die Statistik von BidVertiser ist sehr übersichtlich.
Bidvertiser stellt eine echte alternative zu AdSense dar.